Michael Friedrich
michael@raum-zur-entwicklung.de
konflikte &
mediation
Der Begriff der „Mediation“ kommt aus dem Englischen. Seinen Ursprung hat er jedoch im Spätlateinischen, wo Mediation friedens-stiftende, versöhnende Vermittlung bedeutet. In der Rechtspflege wird der Begriff der „Mediation“ für die Erarbeitung einer außer-gerichtlichen Konfliktlösung unter den Betroffenen verwendet. In einem Mediations-verfahren geht es um die transparente Suche nach einer Konfliktlösung, die bei den Beteiligten auf ein Maximum an Akzeptanz stößt...
organisations
entwicklung
Organisationsentwicklung (OE) ist ein organisationstheoretisches Konzept, um geplanten sozialen Wandel in Organisationen umzusetzen. OE wird auch definiert als Interventionsstrategie, die gruppendyna-mische Prozesse verwendet und sich auf die Organisationskultur konzentriert, mit dem Ziel, Verhaltens- und Einstellungsänderungen herbeizuführen, die zu gesteigerter organisationaler Effektivität führen.
Organisationsentwicklung
- ist ein breit angelegter, andauernder, mittel- bis langfristiger Ansatz
- basiert auf Erkenntnissen und Methoden der Verhaltenswissenschaften
- ist prozessorientiert (vs. zielorientiert).
- erfordert eine Moderation
- ist partizipativ
Soweit Wikipedia ...
Um aber Organisationen entwickeln zu können müssen wir verstehen was eine Organisation eigentlich ist, was sie kennzeichnet und im Kern ausmacht. Die Systemtheorie gibt uns hier die wichtigen Grundlagen ...
change
management
Mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Beratung, Moderation und Mediation in Organisationen, von Teams und Abteilungen, Führungskräften, Projekten und Geschäftsführern, hat uns zwei Dinge über Change gelehrt:
Erstens: Wandel lässt sich nicht managen. Oft wird 'Change' wahrgenommen und behandelt wie ein Projekt mit einer Top-down-Haltung , Rollout-Plänen und Roadmaps usw. Veränderung kann jedoch nur geleitet und begleitet werden.
Zweitens: Es geht immer um Menschen. Und um ihre Kultur.
Deshalb basiert unsere Arbeit auf einer humanistischen, systemischen Weltsicht und stellt den Menschen, das Individuum, in den Mittelpunkt aller Interventionen.
